Im letzten Spiel geht es für die Mannschaft von Trainer Robin Ziegler gegen Meister und Aufsteiger HSG Hanauerland. Bildquelle: Stephan Hund
TuS Nonnenweier erwartet den Meister
Landesliga Nord Männer

Meister und Aufsteiger HSG Hanauerland (1. Platz/43:7 Punkte) gastiert am Sonntag (16.30 Uhr) beim TuS Nonnenweier in der Burkhard-Michael-Halle.

Der TuS (9./25:25) hat seine sportlichen Ziele ebenfalls erreicht, doch trotz Klassenerhalt wurde während der Woche im Training diszipliniert agiert. ,,Die Mannschaft hat noch mal richtig Gas gegeben, das hat uns angenehm überrascht", sagte Trainer Robin Ziegler. Mit der HSG komme die beste Mannschaft der Liga. ,,Wir müssen mal abwarten, mit welchem Kader der Gegner anreist. Uns geht es, unabhängig vom Spielausgang, darum, im letzten Saisonspiel nochmal in bestmöglicher Form aufzulaufen, unserem treuen Publikum etwas zurückzugeben für seine Unterstützung", hat sich Ziegler vorgenommen. Er will Spielern, die zuletzt vergleichsweise geringe Einsatzzeiten hatten, möglichst mehr Anteile einräumen. Was die personellen Planungen angeht, bleibt der Kader Stand jetzt zum größten Teil zusammen. ,,Ein Spieler wird uns voraussichtlich verlassen. Ein, zwei Spieler werden wohl etwas kürzertreten, aber Teil des Kaders bleiben. Und mit zwei, drei potenziellen externen Neuzugängen sind wir noch in Gesprächen", beschreibt Ziegler.

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TuS Nonnenweier erwartet den Meister
Im letzten Spiel geht es für die Mannschaft von Trainer Robin Ziegler gegen Meister und Aufsteiger HSG Hanauerland. Bildquelle Stephan Hund

Meister und Aufsteiger HSG Hanauerland (1. Platz/43:7 Punkte) gastiert am Sonntag (16.30 Uhr) beim TuS Nonnenweier in der Burkhard-Michael-Halle.

Der TuS (9./25:25) hat seine sportlichen Ziele ebenfalls erreicht, doch trotz Klassenerhalt wurde während der Woche im Training diszipliniert agiert. ,,Die Mannschaft hat noch mal richtig Gas gegeben, das hat uns angenehm überrascht", sagte Trainer Robin Ziegler. Mit der HSG komme die beste Mannschaft der Liga. ,,Wir müssen mal abwarten, mit welchem Kader der Gegner anreist. Uns geht es, unabhängig vom Spielausgang, darum, im letzten Saisonspiel nochmal in bestmöglicher Form aufzulaufen, unserem treuen Publikum etwas zurückzugeben für seine Unterstützung", hat sich Ziegler vorgenommen. Er will Spielern, die zuletzt vergleichsweise geringe Einsatzzeiten hatten, möglichst mehr Anteile einräumen. Was die personellen Planungen angeht, bleibt der Kader Stand jetzt zum größten Teil zusammen. ,,Ein Spieler wird uns voraussichtlich verlassen. Ein, zwei Spieler werden wohl etwas kürzertreten, aber Teil des Kaders bleiben. Und mit zwei, drei potenziellen externen Neuzugängen sind wir noch in Gesprächen", beschreibt Ziegler.